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Hinweis für den späteren Verlauf der Geschichte:
Wann immer etwas in Fettschrift und kursiv dargestellt wird, schreibt jemand etwas auf und liest es laut vor.
Ob das verständlich ist oder beim Leser gar nicht ankommt, vermag ich nicht zu beurteilen. Das hier ist der Versuch, eine Geschichte in der Geschichte zu erzählen. Mal schauen, ob es klappt.
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Das einschneidende Erlebnis zwischen Steffi, Julia und Sabine veränderte ihre Beziehung zueinander. Julia und Steffi wurden ein Paar, aus besten Freundinnen hatte sich, nicht ohne Sabines Dazutun, eine Liebschaft entwickelt. Die Freundinnen hatten Sabine in ihre Gedanken- und Gefühlswelt einbezogen, hatten sie teilhaben lassen an ihrer Lust. Das Tabu war spätestens gebrochen worden, als Mutter und Tochter sich gegenseitig mit dem Doppeldildo bearbeitet hatten. Steffi hatte nicht nur kein Problem damit, dass Sabine bei sinnlichen Augenblicken mit von der Partie war, sie legte sogar wert darauf, dass Sabine sich mit ihrer Erfahrung einbrachte, das junge Paar anleitete und sich immer wieder beteiligte. Sabine freute sich über die Gelegenheiten, am Liebesleben ihrer Tochter teilzuhaben. Nicht zuletzt die sinnlichen Momente regten immer wieder ihr Fantasie an, die sie als Autorin von erotischen Sexgeschichten umzusetzen vermochte. Nicht selten hatte sie mit Julia und Steffi gesellige Stunden verbracht, um sich anschließend vor den Laptop zu setzen und ihre frivolen Eindrücke und Ideen niederzuschreiben.
Sabine freute sich auf zukünftige Zusammenkünfte mit dem Liebespaar, musste aber die nächsten vierzehn Tage ohne die beiden auskommen. Ihre Tochter und Steffi hatten einen Pauschalurlaub gebucht und würden sich zwei Wochen lang die Sonne auf die schlanken Leiber brennen lassen, am Strand faulenzen und sich in ihrem Hotelzimmer ihrer Lust hingeben. Sabine nahm sich vor, die beiden nicht zu doll zu vermissen, und wollte zahlreiche Stunden am Laptop verbringen, um bei ihren erotischen Geschichten vorwärtszukommen.
Inzwischen hatte sie sich auf der Plattform Literotica zu einer etablierten Autorin gemausert, die über eine große Fanbase verfügte und die regelmäßig Zuspruch für ihre Sexgeschichten erhielt. Sie hatte sich zuletzt auf Texte mit weiblichen Protagonisten spezialisiert, was nicht nach jedem Geschmack war, was ihr aber treue Leserinnen und Leser einbrachte und was zugleich ihren momentanen Vorlieben entsprach.
In unregelmäßigen Abständen studierte Sabine ihre Fanpost und beantwortete diese. Anzügliche Nachrichten oder die Forderung nach Fortsetzung bestimmter Geschichten ignorierte sie meistens, für Detailkritik zu ihren Texten war sie dankbar und nahm sich oftmals etwas davon an. Als sie die Mail vom gestrigen Abend öffnete und las, zeigte sie sich überrascht.
Die Nachricht stammte von einer bekannten Autorin auf Literotica, die einige Jahre länger als Sabine ihre Geschichten veröffentlichte. Sie hatte sich auf lesbische Sexgeschichten spezialisiert und zählte seit vielen Jahren zu Sabines bevorzugten Autoren auf der Plattform. Lina_Ventura, so nannte sie sich, lobte Sabines letzte Veröffentlichung in den höchsten Tönen und sprach ihr ein großes Lob für die Idee und die Umsetzung aus. Sabine freute sich und war für die im Anhang befindlichen und gut gemeinten Textvorschläge dankbar. Sie mochte es nicht, wenn man sie wegen eines weniger geglückten Satzes vor den Kopf stieß. Wenn aber eine erfahrene Autorin ihr Tipps gab, dann war das eine gern gesehene Geste.
Sabine beantwortete die Mail und bedankte sich überschwänglich. Die Antwort von Lina_Ventura ließ nicht lange auf sich warten, und ehe sich Sabine versah, waren Stunden mit einem regen Gedankenaustausch an ihr vorbeigezogen. Als Lina_Ventura anmerkte, dass sie im Großraum Köln lebte, war Sabine überrascht, da sie aus dem Ruhrgebiet stammte und quasi ein Katzensprung zwischen den Wohnorten der beiden Autorinnen lag. Weil zwei bekannte Literotica-Autorinnen so dicht beieinander lebten, schlug Lina_Ventura vor, sich im echten Leben zu treffen und sich von Angesicht zu Angesicht über das Schreiben von erotischen Sexgeschichten auszutauschen.
Sabine hatte ihre Identität gegenüber ihren Fans nie preisgegeben und hatte sich vorgenommen, niemanden über ihre geheime Karriere als Erotikautorin in Kenntnis zu setzen. Die Gelegenheit, eine erfolgreiche Autorin zu treffen, änderte ihre Meinung und sie lud Lina_Ventura spontan zu sich ein. Diese nahm die Einladung dankbar an und freute sich auf das Treffen.
Sabine zeigte sich nervös, als es auf die verabredete Zeit zuging. Sie kannte die andere Autorin nicht und wusste über sie so gut wie nichts. Sie lief durch das Haus und wurde von Minute zu Minute nervöser und erschrak, als die Türklingel sie aus ihrer Lethargie riss. Sie beeilte sich, die Haustür zu öffnen, und stand einer Frau gegenüber, die sie auf knapp unter oder über 50 schätzte.
„Hallo Vanessa. Komm rein.”
Hinter der Autorin mit dem Namen Lina_Ventura steckte in Wahrheit eine escort taksim Frau mit gutbürgerlichem Vornamen.
Vanessa folgte Sabine durch den Flur und nahm im Wohnzimmer auf der Couch Platz. Sabine versorgte ihren Gast mit einem Glas Wein und schenkte sich selber ein. Sie setzte sich neben Vanessa und prostete ihr zu.
„Die große Lina_Ventura hier auf meiner Couch. Ich fasse es nicht.”
Vanessa wirkte ehrlich berührt. „Auch ich bin nur ein Mensch aus Fleisch und Blut.”
Sabine schüttelte den Kopf. „Du stellst dein Licht unter den Scheffel … Wie viele Geschichten hast du veröffentlicht? Über 200?”
„Aktuell sind es 207.”
„Und die meisten von denen habe ich mit Vergnügen gelesen”, gab Sabine zu.
Vanessa winkte ab. Sie hatte lange dunkle Haare, die an manchen Stellen ergraut waren. Sie trug eine dunkle Brille auf der Nase und wirkte sowohl sympathisch als auch belesen. Sabine mochte sie auf der Stelle weg.
Sie unterhielten sich über ihr Schaffen auf der Plattform und erzählten sich, was sie antrieb und worüber sie am liebsten schrieben. Vanessa entdeckte ein Foto von Julia und Steffi auf der Kommode und sprach Sabine darauf an.
„Deine Töchter?”
„Links ist meine Tochter Julia, daneben steht ihre Freundin Steffi. Die beiden sind gerade auf Mallorca und lassen sich die Sonne auf den Pelz scheinen.”
„Wohl eher auf die knackigen Hintern”, widersprach Vanessa. „Sind die beiden ein Paar?”
Sabine nickte eifrig. „Sie sind erst seit ein paar Monaten zusammen, ihre Beziehung ist noch frisch.”
„Bestimmt dienen sie dir als inspirierende Quelle für deine Geschichten, oder?”
Sabine lächelte. „Tatsächlich stehen sie für die ein oder andere Story Pate.”
„Auch für die, in der die Mutter sich auf ihre Tochter und deren Freundin einlässt?”
Sabine entglitten die Gesichtszüge. In einer ihrer letzten Veröffentlichungen hatte sie beschrieben, wie sich eine Mutter auf ihre Tochter und deren Partnerin eingelassen hatte, sich einen Doppeldildo mit der Tochter geteilt und sich von der Freundin hatte oral verwöhnen lassen. Niemand wusste, dass sie mit der Geschichte ihr echtes Erlebnis verarbeitete. Vanessa schien ein Gespür dafür zu haben, Geheimnisse aus den Menschen herauszukitzeln, und wartete mit Spannung auf eine Antwort.
Sabine wollte dem ersten Impuls nachgeben und es abstreiten, dann sah sie die einmalige Gelegenheit gekommen, sich jemandem anzuvertrauen, der Jahre lang über frivole und verbotene Familiensünden schrieb.
„Ich habe keine Ahnung, wie du darauf kommst … Aber du hast ins Schwarze getroffen.”
Vanessa schenkte ihr ein breites Lächeln. „Ich habe diese Geschichte gelesen und fand sie großartig.”
„Danke.”
„Beim Lesen habe ich mich gefragt, wie man die Handlung so authentisch und einfühlsam erzählen kann, so als ob die Autorin hautnah dabei gewesen ist … Und offenbar warst du tatsächlich hautnah dabei.”
„Es ist mir peinlich, darüber zu reden.”
„Warum?”, fragte Vanessa. „Ich schreibe seit Jahren über Inzest und Tabubrüche, da schockt es mich nicht, wenn Menschen im wahren Leben so etwas tun.”
„Das ist jetzt trotzdem nichts, mit dem ich hausieren gehen würde.”
„Erzähl, wie es dazu gekommen ist”, forderte Vanessa ihre Gastgeberin auf.
Sabine freute sich, sich Vanessa anvertrauen zu können. Wenn jemand verstand, wie es zu der Mutter-Tochter-Beziehung kommen konnte, dann diejenige, die seit über zehn Jahren darüber in ihren Geschichten schrieb. Sabine holte weit aus und berichtete in allen Einzelheiten, wie Julia herausgefunden hatte, dass ihre Mutter Sexgeschichten schrieb, wie eines zum anderen gekommen war, wie Steffi hineingezogen wurde und wie es dazu hatte kommen können, dass Sabine sich an dem lustvollen Glück des jungen Paares beteiligen konnte. Obwohl Vanessa die Geschichte in Textform kannte, ließ sie sich von Sabines Erzählung vollständig einnehmen.
Nachdem Sabine geendet hatte, sah Vanessa sie lächelnd an.
„Und?”
„Jetzt bin ich geil”, überraschte ihr Gast mit einer unerwarteten Antwort.
„Was? Echt?”
„Wow … Du hast das so toll erzählt, sodass ich das Gefühl hatte, mit von der Partie gewesen zu sein”, erklärte Vanessa. „Und ich gebe zu, dass ich liebend gerne dabei gewesen wäre, wie du deiner Tochter den Doppeldildo reingeschoben hast.”
Sabine rutschte nervös über ihren Platz. „Danke für das Kompliment. Aber du bist jetzt nicht wirklich geil, oder?”
Vanessas freches Grinsen ließ Spielraum für Interpretationen.
Sie betrachteten eine Weile einander, dann ergriff Vanessa das Wort. „Ich erzähle dir mal, wie ich zum Schreiben gekommen bin.”
„Da bin ich aber gespannt.”
Vanessa baute Spannung auf und ließ die Bombe platzen. „Als ich ein Teenager war, hatte ich Sex mit meiner jüngeren Schwester.”
„Was?”
„Wir haben uns aufeinander eingelassen, eines kam zu anderen und plötzlich steckten wir in einer Liebesbeziehung unter Schwestern”, gab Vanessa zu.
„Hört escort izmit sich ja interessant an”, fand Sabine.
„Das lief eine Weile, bis ich von zu Hause ausziehen musste, aus beruflichen Gründen.”
„Was ist dann mit dir und deiner Schwester passiert? Habt ihr eure Beziehung aufrechtgehalten?”, wollte Sabine erfahren.
„Leider nein. Die Entfernung hat es verhindert. Und als ich Wochen später meine Familie besucht habe, war meine Schwester mit einer Mitschülerin zusammen und war an einer Sexbeziehung zu mir nicht mehr interessiert.”
„Oh, tut mir leid.”
„Muss es nicht. Es hat mich anfangs getroffen, aber im Endeffekt war es das Beste für uns”, war sich Vanessa sicher. „Wir waren jung, unerfahren und hatten uns aufeinander eingelassen. Wir haben uns gegenseitig gutgetan und unseren sexuellen Erfahrungsschatz erweitert. Es war auch irgendwie klar, dass es nicht ewig halten würde. Und damals habe ich die Situation verarbeitet, indem ich die Geschichte aufgeschrieben habe.”
„Hast du sie veröffentlicht?”
„Bislang nicht.”
„Hm, ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht, wie lange das mit Julia, Steffi und mir gehen könnte. Ich lasse es einfach auf mich zukommen.”
„Es mag ewig anhalten oder es ist irgendwann vorbei”, erwiderte Vanessa. „Du solltest nicht allzu traurig sein, wenn sie dir irgendwann mitteilen, dass du das fünfte Rad am Wagen bist.”
„Ich mag gar nicht daran denen, aber insgeheim rechne ich schon damit.”
Vanessa trank ihr Glas aus. „Hast du noch mehr davon? Schmeckt lecker.”
„Klar, ich kann noch eine Flasche öffnen.”
„Aber zuvor … Könnte ich hier übernachten? Wenn ich noch mehr trinke, kann ich nicht mehr fahren.”
Sabine schenkte ihr ein breites Lächeln. „Kein Problem, ich freue mich.”
Damit sie es sich bequem machen konnte, lieh Sabine Vanessa ein Nachthemd. Es war schwülwarm mit gefühlten Temperaturen an die 30 Grad, sodass es sich auch Sabine mit einem kurzen Nachthemd gemütlich machte. Sie sprachen dem Wein zu und unterhielten sich.
„Jetzt mal ehrlich”, bat Sabine. „Bist du vorhin tatsächlich geil geworden, als ich dir von Julia und mir erzählt habe?”
„Was denkst du denn? Natürlich.”
„Wow.”
„Wenn ich schreibe und mich in meine Fantasien fallen lasse, dann fiebere ich mit den Charakteren mit, tauche tief in ihre Gefühlswelt ein. Und wenn meine Protagonisten geil werden, werde ich es oftmals auch.”
„Und dann?”, fragte Sabine nach.
„Dann schreibe ich mit einer Hand, weil die andere anderweitig gebraucht wird.”
„Und ich dachte schon, nur ich werde beim Schreiben geil”, platzte es aus Sabine heraus, die gemeinsam mit ihrem Gast in schallendes Gelächter einstimmte.
„Hast du schon mal mit einem Vibrator zwischen den Beinen geschrieben?”, wollte Vanessa wissen.
„Nein, du?”
Vanessa nickte. „Bei meiner Geschichte ‚Familie unter Palmen’ hat mich die Entwicklung der Story so heißgemacht, dass ich mich streicheln wollte. Allerdings war ich gerade so im Schreibflow, dass ich unmöglich eine Hand von der Tastatur nehmen konnte.”
„Wer braucht schon Hände, wenn er Spielzeuge hat?”, merkte Sabine an.
„Das mag ich so am Schreiben”, gestand Vanessa. „Man kann sich in seiner Fantasie verlieren und sich selber eine geile und frivole Geschichte erzählen. Nicht selten schreibe ich etwas auf und schließe dann die Augen und stelle mir die Charaktere vor, während ich mich berühre.”
„Du bist ja eine ganz Schlimme … Aber mir passiert das auch immer wieder.”
„Hast du vielleicht Lust, mir eine deiner unveröffentlichten Geschichten vorzulesen? Ich bin jetzt in der Stimmung für Erotisches”, gestand Vanessa.
Sabine schenkte ihr ein Lächeln. „Gerne … Ich habe vorgestern eine Geschichte über zwei reife Schwestern fertiggestellt. Das passt vom Alter sogar zu uns.”
„Hört sich doch super an, dann mal los.”
„Ich habe mir den Text auf mein E-Book kopiert, das hole ich mal eben”, erklärte Sabine und eilte aus dem Wohnzimmer.
Sie kehrte kurz darauf zurück und wischte auf dem Gerät herum, während sie sich neben ihren Gast auf die Couch setzte. Sie nahm eine bequeme Position ein und räusperte sich.
„Die ist nicht ganz so lang, um die 10 DIN-A4-Seiten … Meiner Meinung nach sind aber ein paar geile Sexszenen enthalten. Möchtest du hören?”
„Unbedingt … Du musst aber richtig betonen und stöhnen, wenn die Charaktere das in der Story tun”, bat Vanessa.
„Ich werde mir Mühe geben”, versprach Sabine und begann zu lesen.
Auf den ersten Seiten stellte Sabine die Schwestern vor und skizzierte die Ausgangssituation. Vanessa hörte aufmerksam zu und kommentierte hin und wieder, wenn sie etwas anzumerken hatte. Langsam aber sicher steuerte Sabine in ihrer Erzählung auf die sich anbahnenden Erotikszenen zu und ließ Vanessa an ihren frivolen Gedanken teilhaben. Sie gab sich Mühe und wandte verschiedenen Stimmlagen an und stöhnte, wenn es die Frauen in der Geschichte escort kağıthane taten. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass sich Vanessa die rechte Hand zwischen die Beine geschoben hatte und sich mit den Fingerspitzen sanft über die Vorderseite des Höschens streichelte. Als es ans Eingemachte ging und die Schwestern sich hingebungsvoll ihren Gelüsten hingaben, rieb sich Vanessa stetig über ihre hinter dem Stoff verborgene Muschi.
„So, Ende”, erklärte Sabine und schloss die Geschichte ab, nachdem die Protagonistinnen sich an erfüllenden Höhepunkten hatten erfreuen können. „Was sagst du?”
Vanessa lächelte. „Du hast mitbekommen, dass ich mich die ganze Zeit gestreichelt habe, oder?”
„War ja nicht zu übersehen. Danke für das Kompliment.”
„Kein Problem”, erwiderte Vanessa. „Wenn mich eine Geschichte anturnt, dann lasse ich mich gehen. Du solltest ruhig sehen, dass du mich mit deiner Story geil gemacht hast.”
„Der Abend gefällt mir immer besser”, stellte Sabine fest. „Obwohl ich mir langsam Sorgen mache, wo uns das hinführen wird.”
Vanessa zuckte die Achseln. „Wohin es auch führen wird, ich bin offen für alles.”
Sie schwiegen sich eine Weile an, lächelten einander zu und rutschten nervös über die Couch.
„Was meinst du …? Wollen wir uns vielleicht zusammen eine geile Geschichte ausdenken, wo schon mal zwei Starautorinnen auf einer Couch sitzen?”, fragte Vanessa und erkannte das Funkeln in Sabines Augen, die eifrig nickte.
Kurz darauf saß Sabine mit dem Notebook auf dem Schoß neben ihrem Gast. Sie legte ein neues Dokument an und bereitete sich zum Schreiben vor.
„Ich bin bereit. Worüber wollen wir schreiben?”
Vanessa nahm einen großen Schluck vom Wein. „Ich fände gut, wenn wir beide tief in die Charaktere schlüpfen würden. Ich möchte mich in die Darsteller hineinversetzen können.”
„Familiengeschichte?”
„Gerne.”
Sabine räusperte ich. „Hm, Mutter und Tochter passt wohl nicht, dafür liegen wir vom Alter her nicht weit genug auseinander.”
„Stimmt.”
„Und wenn wir Schwestern sind? Ich bin deine jüngere Schwester und wir nähern uns einander an”, schlug Sabine vor, was Vanessas Gefallen fand.
„Wir sollten die Handlung aber auch begleiten”, meinte Vanessa.
„Wie genau?”
„Wenn du schreibst, dass ich meine Schwester küsse, dann muss ich das auch tatsächlich machen.”
„Hört sich spannend an”, erwiderte Sabine. „Wer scheibt, muss das aber auch laut vorlesen, damit die andere weiß, um was es geht.”
„Geht klar”, stimmte Vanessa zu.
„Welches Setting? Urlaub? Wohnung? Unterwegs?”
„Lass uns ruhig beim Wohnzimmer bleiben, das passt ja”, stellte Vanessa klar.
Sie tauschten sich aus und entwickelten eine Rahmenhandlung. Hintergründe, Charakterisierung, warum und wieso saßen sie zu zweit auf der Couch, wo waren ihre Eltern etc. Vanessa und Sabine hatten sich geeinigt, dass es nicht die erste Annäherung der Schwestern war und dass sie mutig und forsch aufeinander zugehen konnten.
Vanessa setzte das Weinglas an ihre Lippen und nahm einen großen Schluck, schrieb Sabine und las den Satz laut vor. Vanessa erkannte, dass sie ihre Rolle spielen musste, und nahm das Glas in die Hand. Sie trank und wartete darauf, was Sabine als Nächstes formulieren würde.
Sie schluckte die rote Flüssigkeit gierig herunter und bekam einen Hustenanfall. Vor Schreck verschüttete sie den Wein über ihr Nachthemd, das sich sogleich mit der Flüssigkeit vollsaugte.
Vanessa runzelte die Stirn. „Echt jetzt?”
„Das steht da, dann musst du das jetzt machen.”
Ihr Gast zuckte die Achseln und neigte das Weinglas zur Seite. Dessen Inhalt ergoss sich über das Kleidungsstück, das sich rot färbte.
„So ein Mist”, rief Vanessa aus und starrte ungläubig an sich herab. Was bin ich nur so tollpatschig?
Vanessa spielte ihre Rolle.
„Hast du ein Ersatznachthemd für mich”, wollte Vanessa wissen. Sabine schüttelte den Kopf und meinte: „Da hast du aber Pech gehabt, alles in der Wäsche.”
Vanessa lächelte. „Deine Dialoge sind aber mal so richtig mies.”
Vanessa befreite sich von dem besudelten Nachthemd.
Vanessa fasste sich an den Saum des Nachthemds und zog es sich mit einer fließenden Bewegung über den Kopf. Darunter trug sie keinen BH, da sie den beim Umziehen abgelegt hatte. Sabine warf einen prüfenden Blick auf ihre Sitznachbarin und tippte den nächsten Satz.
Sabine betrachtete ihre Schwester und sah zu, wie sich Vanessa mit beiden Händen über den Busen streichelte, um feuchte Stellen von sich zu wischen.
Vanessa tat, was ihr aufgetragen wurde.
Sie glitt mit den Fingern rund um ihre Brustwarzen, wo sich Tropfen des Weins angesammelt hatten.
Vanessa rollte mit den Augen. Sie führte ihre Finger an die Nippel und streichelte über die beiden kleinen Erhebungen.
„Die Geschichte wird bestimmt richtig gut”, meinte Sabine und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Du weißt, dass das bisher totaler Trash ist, oder?”, fragte Vanessa nach.
„Natürlich weiß ich das.”
Sabine legte die Finger auf die Tastatur.
Sabine wandte sich Vanessa zu. „Du, an deinen Nippeln befinden sich immer noch Tropfen vom Wein. Mein Glas ist leer, ich könnte ja den Wein von deinen Nippeln lecken.”
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